Der Charme von analogen Fotografien
Der erste Rollfilm wurde 1888 hergestellt, das war die Geburtsstunde der Analogfotografie. Heute sind wir inmitten des digitalen Zeitalters und die wenigsten Menschen fotografieren analog. Das könnte sich trotz allem schnell ändern: Neben Nostalgikern finden ebenso junge Fotografen Interessen an der alten Fotokunst. Die analogen Aufnahmen versprühen einen besonderen Charme. Und ebenso steht einem gemütlichen DIA-Abend mit Familie und Freunden bei der Analogfotografie nichts mehr im Wege.Des Weiteren gibt es in der Analogfotografie ausschliesslich eine bestimmte Anzahl an Versuchen, das perfekte Bild zu schiessen. Bei der digitalen Fotografie hast du unzählig oder besser unendlich viele Versuche, bis dir die schönste Aufnahme gelingt. Schliesslich gibt es bei einer Digitalkamera keinen Film, der voll ist. Im Gegenteil: dir steht jede Menge Speicherplatz zur Verfügung. Zusätzlich kannst du deine Aufnahmen schnell und einfach auf das Smartphone oder den Laptop laden. Dementsprechend solltest du dich bei der analogen Fotografie optimal vorbereiten und nicht verschwenderisch mit dem Film umgehen.
Vor- und Nachteile der Analogfotografie
Wenn du dich für die analoge Fotografie interessierst, will ich dir selbsterklärend die Vor- und Nachteile bei dieser Fotokunst nennen.Vorteile der analogen Fotografie:
– analoge Kameras sind günstig erhältlich
– schwarz-weiss Fotografien wirken authentischer
– Analogkameras besitzen üblicherweise einen Sucher
– künstlerische Möglichkeiten ausschöpfen
– kein technischer Schnick-Schnack
Nachteile der analogen Fotografie:
– lediglich eine bestimmte Anzahl an Bildern möglich
– Bildqualität erst nach Filmentwicklung sichtbar
– keine technischen Helfer
– Bildbearbeitung nach Fotografie nicht möglich
– Film muss eingeschickt oder selbst entwickelt werden