Bilder vom Essen machen – darauf kommt es an

Bereits seit einigen Jahren erfreut sich die sogenannte Food Fotografie immer grösserer Beliebtheit und gerade in den sozialen Netzwerken sind oft Bilder vom Frühstück, Mittag- oder Abendessen zu sehen. Dabei rangieren die Bilder von amateurhaften Fotos bis hin zu künstlerisch angerichteten und perfekt abgestimmten Bildern, die im sogenannten Food-Porn gipfeln. Je nachdem, wie hoch die Qualität der Bilder werden soll, wird nicht nur eine entsprechend gute Kamera gebraucht, sondern auch eine umfassende Vorbereitung sowie einen gut ausgeleuchteten Ort, damit das Ergebnis am Ende überzeugen kann.

Vorbereitungen für den perfekten Shoot

Das wichtigste bei der Food Fotografie ist natürlich das Essen an sich, schliesslich ist es das Hauptmotiv und soll als solches entsprechend präsentiert werden. Allerdings kann dies nur geschehen, wenn das Setup entsprechend aufgebaut wurde: Dazu zählen zum Beispiel verschiedene Lichtquellen, mit deren Hilfe die Kamera später das perfekte Bild einfängt. Gerade in Verbindung mit Lampen, Blitzen und einem möglichst stabilen Stativ können die Fotos gut gelingen. Letzteres bietet gleich mehrere Vorteile, da bei der Verwendung eines Fernauslösers keine Wackler entstehen und die Speisen selbst auf den Punkt mit den Dekorationen aufgestellt werden können. Selbstverständlich muss auch ein passender Hintergrund vorhanden sein, der ebenfalls unterstützend wirkt und nicht vom Hauptmotiv ablenkt. Im optimalen Fall kann der Hintergrund durch eine leichte Unschärfe das Essen in den Vordergrund rücken und dabei dezente Farben verwenden.

Damit das Foto auch tatsächlich gelingt, müssen die Food-Bilder später am Computer nachbearbeitet werden, wobei gerade Belichtung und Weissabgleich oftmals noch verbessert werden können. Sollte der Hintergrund einmal zu knallig und bunt geraten sein, so können entsprechende Bildbearbeitungsprogramme ebenfalls Abhilfe schaffen, indem zum Beispiel das Hauptmotiv schärfer dargestellt wird, während der Hintergrund an Schärfe verliert. Bei solchen Tricks kann zum Beispiel fotoschule-baur.ch helfen, die auf eine langjährige Erfahrung zurückgreifen können. Als kleiner Tipp ist es sinnvoll, wenn bei der Bildbearbeitung erst am Ende unnötige Ecken weggeschnitten werden, damit später neue Ideen noch umgesetzt werden können.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert