Heutzutage sind Social Media Profile wie beispielsweise auf Facebook, Twitter oder Instagram ein Muss, sowohl für Privatpersonen und Unternehmen. Auf diesen Plattformen könnt ihr euch, eure Hobbys, euer Leben oder eure Arbeiten mit anderen Menschen teilen. Ein weiterer Trend sind sogenannte Blogs. Schliesslich lest ihr in diesem Moment ebenso einen Blog über das Fotografieren. Meinen Blog! In meinem heutigen Beitrag gebe ich euch dementsprechend Tipps und Tricks, wie ihr euren eigenen Fotoblog erstellen könnt.
Einen eigenen Fotoblog einrichten
Zuerst benötigt ihr selbsterklärend eine Domain und Webspeicher. Ich empfehle euch für geringe Kosten die Domain (Internetadresse) und den Speicherplatz bei einem der zahlreichen bekannten Anbieter zu kaufen. Denn kostenloser Speicherplatz ist oftmals mit nervenden Werbefenstern verbunden, was die zukünftigen Leser eures Blogs nicht mit Freude sehen. Die Domain sollte selbsterklärend zu dem Thema Fotoblog passen, wie beispielsweise meine Adresse: www.schoene-fotos.com.
Über den Webanbieter könnt ihr in der Regel das Programm WordPress kostenfrei installieren, dass zahlreiche Blogs und Webseiten nutzen. Es nimmt selbsterklärend Zeit in Anspruch ein passendes Theme (Design) auszusuchen und alles zu installieren. Die Bedienung von WordPress ist trotz allem nicht schwer und im Notfall gibt es ausreichend Hilfeseiten die euch Antworten auf Probleme geben.
Den Fotoblog mit Inhalt füllen
Der nächste Schritt macht deutlich mehr Spass, als das Einrichten und installieren von WordPress. Ihr könnt euren Fotoblog mit Inhalten füllen. Dazu gehören Informationen über euch (Wer seid ihr, was macht ihr), Links zu Kontaktmöglichkeiten wie E-Mail, Facebook, Instagram und selbsterklärend der eigentliche Blog. Zu Beginn ist es sinnvoll, dass ihr euch im ersten Beitrag vorstellt und Gründe nennt, wieso ihr diesen Fotoblog betreibt. Ein kleiner Tipp: Texte sollten nicht länger als 500 Wörter sein und ein bis zwei Bilder zur Auflockerung beinhalten.
Besucher auf den Fotoblog locken
Euer Fotoblog steht, der erste Beitrag ist geschrieben. Was fehlt sind die Besucher. Ich empfehle euch den Blog auf euren Social Media Profilen zu teilen, um Freunde und dessen Freunde als Leser zu gewinnen. Zusätzlich könnt ihr direkt in WordPress mit Suchbegriffen einstellen, wie potenzielle Leser euch zukünftig über Suchmaschinen finden. Selbsterklärend sind Begriffe rund um das Thema Fotografie hilfreich, um die passende Zielgruppe auf euren Fotoblog zu locken.
Fazit: Der eigene Fotoblog als Plattform für Gleichgesinnte
Es ist nicht schwer und macht zusätzlich Freude, einen eigenen Blog zu betreiben. Ihr lernt viele Gleichgesinnte und neue Themen zur Fotografie kennen, gleichzeitig beschäftigt ihr euch ausführlich mit eurem Hobby. Ein wichtiger Tipp: Ein bis zwei Blogbeiträge pro Woche sind Pflicht. Wenn ihr länger nicht schreibt, verlieren Leser das Interesse an eurem Blog. Viel Spass!