Bei der Fotografie handelt es sich um ein sehr weites Feld, das zwar einfach zu erlernen, doch nur schwierig besser Fotografieren zu meistern ist. Selbst professionelle Fotografen wie sie bei fotoschule-baur.ch zu finden sind können auch selbst mit Jahrzehnten der Erfahrung immer wieder kleine Tipps erlernen und sich stetig verbessern. Es ist also wirklich keine Schande, wenn gerade Neulinge am Anfang mit Problemen zu kämpfen haben und mit ihren Ergebnissen nicht zufrieden sind – schliesslich hat jeder einmal klein und unwissend angefangen. Vor allem die Belichtungseinstellungen wie die Belichtungszeit oder die ISO-Zahl erfordern nicht nur Fingerspitzengefühl, sondern viel Erfahrung. Wer sich jedoch von Rückschlägen nicht demotivieren lässt und stetig weiterprobiert, der wird schon bald bessere Fotos erschaffen.
Die eigenen Fähigkeiten weiterentwickeln
Grundsätzlich gilt bei der Fotografie das Gleiche wie zum Beispiel bei Sportarten: Nur wer regelmässig trainiert, kann die eigenen Fähigkeiten immer weiter entwickeln und sie verfeinern. Denn mit der Kamera können viele verschiedene Motive abgelichtet werden, die sich jedoch mitunter stark voneinander unterscheiden können. So werden bei der Porträtfotografie andere Fähigkeiten wie bei der Naturfotografie gebraucht und wer lieber bei Nacht Bilder schiesst, der muss einen ganz anderen Ansatz wählen als Fotografen, die lieber Tagsüber agieren. Kommt dann noch die Komponente „Bewegung“ hinzu, werden wieder ganz andere Einstellungen benötigt, damit das Ergebnis zufriedenstellend ist. Letztendlich wird dies jedoch nur erreicht, wenn tatsächlich hunderte oder gar tausende Bilder geschossen werden – genauso wie professionelle Fotografen auf grossen Events. Denn auch Profis können nicht jede Situation perfekt einschätzen und probieren deshalb mit verschiedenen Möglichkeiten herum, um dann später bei der Nachbearbeitung das beste Foto herauszusuchen.
Selbst bei der Positionierung – sowohl vom Motiv als auch von der Kamera – hilft die Erfahrung weiter und wer gezielt mit vorhandenen Lichtquellen, dem Goldenen Schnitt oder den Möglichkeiten der Farbgebung spielt, der wird sich in diesen Bereichern auch verbessern. Die beste Kritik bekommen Anfänger natürlich von erfahrenen Fotografen, doch selbst wenn Freunde oder Familie die Bilder ansehen und Fehler finden, hilft dies bereits bei der Weiterentwicklung der eigenen Fähigkeiten. Dabei sollte die Kritik natürlich immer objektiv erfolgen, damit an den einzelnen Punkten gearbeitet werden kann – damit die nächsten Bilder die Emotionen eines Events einfangen und für die Nachwelt erhalten können.