Nachbearbeitung von Fotos leicht gemacht

Ein Blick auf Instagram oder Facebook zeigt, dass viele Bilder – eventuell alle – nachbearbeitet sind. Sowohl (bekannte) Influencer, Prominente sowie Fotografen nutzen oftmals spezielle Programme, um Fotoaufnahmen im Nachhinein zu bearbeiten. Viele Bearbeitungen sind sinnvoll, trotz allem gibt es ebenso unnütze Spielereien. Mein heutiger Beitrag nennt dir Tipps, wie du eine optimale Nachbearbeitung deiner Fotos erreichst.

Nachbearbeitung von Porträts

Viele Bilder mit Personen oder Porträts dürfen sich auf eine Nachbearbeitung freuen: Bei diesen Aufnahmen kommen in der Regel rote Augen, störendes Licht oder dunkle Schatten in die Bearbeitung. In seltenen Fällen nutzen Fotografen ausgewählte Programme, in denen das Gesicht weicher oder schmaler erscheint. Diese raffinierten Filter sind oftmals auf Selfies im Internet zu erkennen. Schliesslich will jeder seine Schokoladenseite zeigen – warum demzufolge nicht mit einem speziellen Effekt nachhelfen?

Grundsätzlich ist es sinnvoll, rote Augen oder störende Schatten auf einem Porträt oder Personenbild zu entfernen. Du findest für diese Nachbearbeitung zahlreiche Foto-Apps für dein Smartphone sowie Programme für deinen Laptop. Verschiedene Spielereien, mit denen du dein Gesicht jünger oder schmaler aussehen lassen kannst sind auf vielen Handys vorinstalliert. Ebenso gehören Comiczeichnungen oder Farbverläufe zu den klassischen Filtern auf Handys. Diese netten Spielereien sind für den privaten Gebrauch lustig und zusätzlich ein guter Zeitvertreib.

Fotobearbeitungen von Landschaftsbildern

Bei Fotoaufnahmen in der Natur oder von Gebäuden nutzen Hobby- und Profifotografen ebenso verschiedene Programme für die Nachbearbeitung. Die Bilder werden oftmals ins optimale Licht gerückt, vergrössert oder verkleinert. Und ebenso lassen sich störende Lichtquellen kinderleicht entfernen. Des Weiteren ist es möglich, Fotografien im Anschluss in der Farbe umzugestalten – intensiver, weicher, auf spezielle Töne reduziert oder als schwarz-weiss Fotografie.

Wenn du gerne das gewisse Etwas aus deinen Fotoaufnahmen herausholen willst, sind Nachbearbeitungen an deinen Bildern sinnvoll. Du hast dementsprechend die Möglichkeit, Farben, Lichter oder Schatten anders darzustellen. Gleichzeitig kannst du mit einer Fotobearbeitung Fehler oder störende Elemente vom Bild entfernen.

Mein Fazit: Ich denke, dass viele Bilder in Zeitungen und im Internet bearbeitet sind. Insbesondere bei Personen wird oftmals ein Filter angewandt, der das Gesicht weicher und demzufolge jünger aussehen lässt. Bei Ganzkörperfotos schwören viele Prominente auf eine „Schlankheitskur im Fotoprogramm“: Oftmals werden kleine Fettpölsterchen wegradiert oder die Taille weiblicher gezeichnet. Wer es braucht, soll es machen. Ich finde reale Bilder deutlich ansprechender. Und du?

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